Australian Shepherd Zucht

Unsere kleine feine "Hobbyzucht" begannen wir  mit unserer Scully. Lange Zeit hatten wir darüber nachgedacht.  Mit ihr haben wir  für  uns eine Ausnahmehündin gefunden, die dem  Australian Shepherd  hervorragend entspricht. Unser Ziel ist es, wesenstarke, gesunde, agile Familienhunde dieser Rasse durch die Zucht zu erhalten. 

Unsere Zuchtstätte hat einen internationalen FCI-Zwingerschutz. Wir sind Mitglied im Club Australian Shepherd Deutschland e.V. (Mitglied im VDH), züchten nach deren strengen Auflagen und Zuchtordnungen und haben wichtige Gesundheitsauswertungen vornehmen lassen um  Fehlverpaarungen zu vermeiden.  Wir sind keine Welpenproduktionsstätte und unsere Hündinnen sind auch keine Gebärmaschinen.  Unsere Welpen werden bei uns im Wohnzimmer geboren und wachsen  dort  auf. Ein qualifizierter Zuchtwart (VDH) vergewissert sich über den allgemeinen Gesundheitszustand der Welpen kurz nach der Geburt und überprüft diesen noch einmal in der 7. Lebenswoche. Die Welpen  werden in das Familienleben integriert und lernen ihre Umgebung und die alltäglichen Geräusche (Staubsauger, Musik, etc.) kennen. Spielzeug und verschiedene Bodenbeschaffenheiten sind selbstverständlich. Ein Outdoor-Programm ist Abenteuer pur, sei es hier bei uns auf dem Land, als auch ein kleiner Ausflug in die "Stadt" sowie unterschiedliche  Begegnungen mit anderen Tieren, Kindern und Senioren. Wir bereiten unsere kleinen Fellnasen für die weite Welt vor. Kleine Reizschwellen ermöglichen ihnen in vielen Situationen entspannt zu bleiben und sich souverän  und angenehm zu verhalten. Auch lernen sie verschiedene Futterstrukturen kennen, damit es in ihrem neuen Zuhause keine großen Ernährungsumstellungen  gibt.  Alle Welpen sind gechipt, geimpft,  mehrmals entwurmt und augenuntersucht  bevor sie mit acht Wochen  uns verlassen dürfen. Unsere Welpen werden als Familienhunde abgegeben und erhalten  VDH/FCI Papiere mit einer persönlichen, individuellen Lebensmappe.  Dann beginnt die wichtigste Sozialisierungsphase. In dieser Zeit ist es möglich bis zur 16. Woche eine intensive Bindung aufzubauen, danach bekommen die kleinen Racker mehr und mehr ihre eigenen Ideen und bringen einen manchmal zur Verzweiflung. Wichtig ist das andere Ende  der Leine, welches einfühlsam und mit liebevoller Konsequenz  diesen anspruchsvollen, lebhaften, sensiblen,  intelligenten Aussie`s  gerecht werden sollte. 

Er ist ein aktiver Hund für aktive Menschen....

  


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